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Schön, dass Du da bist. Meine Name ist Boxy Kupfer. Ich schreibe und singe deutschsprachige Lieder – irgendwo zwischen Popchanson und Liedermacher. Der Apfel ist mein aktuelles Mini-Album. Hör gerne mal rein.

About Boxy Kupfer

Schön, dass Du da bist. Mein Name ist Boxy Kupfer – ich bin Musikerin aus Hamburg. Meine Songs schreibe und singe ich auf Deutsch. Einflüsse und Inspiration für meine Musik kommen aus den unterschiedlichsten Quellen.

Eine meiner frühsten Kindheitserinnerungen ist die Musik von Simon und Garfunkel vom Album Bridge Over Troubled Water, das mein Vater auf den Plattenspieler gelegt hatte. Aufgewachsen bin ich in Oberhessen in einem kleinen Dorf, das Teil einer kleinen Stadt ist. Hier war man als Teenager entweder links oder rechts – und den Soundtrack unseres Linksseins bildeten Nirvana, Die Ärzte, Wizo, Skunk Anansy, Oasis, die Red Hot Chilli Peppers, The Police und Alanis Morissette. Für mich persönlich außerdem The Who’s Tommy.

Doch auch klassische Musik hat mich von Anfang an geprägt. Meine Mutter ist inzwischen seit Jahrzehnten Organistin in einer kleinen Nachbargemeinde meines Heimatdorfes und sang außerdem lange in einer Kantorei, zu deren Konzerten ich sie schon als Kind begleitete. Zuhause erklang das Klavier und der Klassiksender HR2. Ab der ersten Klasse bekam ich selbst einige Jahre Klavier- und danach einige Jahre Orgelunterricht. Mit 16 spielte ich ein knappes Jahr lang die Orgel in einer Nachbargemeinde, hörte aber bald wieder damit auf, weil ich es – als Teenager – völlig uncool fand. In der Schulband coverten wir damals Songs von Michael Jackson, Elton John und den Beatles.

Anfang 20 nahm ich eine Weile Gesangsunterricht und entdeckte die Kunstlieder von Johannes Brahms für mich. Bis heute fasziniert mich die Power einer schönen Melodie. So gut wie immer entsteht bei meinen Liedern die Melodie als Erstes.

Musik von Frauen, oder zumindest Bands mit weiblichem Lead, habe ich immer besonders gerne gehört. Vermutlich liegt es daran, dass weibliche Stimmen mich direkter ansprechen – und ich die Songs leichter mitsingen kann: Alben von Joan Baez, Joni Mitchel, The Cranberries, Fleetwood Mac, Dear Reader, Regina Spektor und Tori Amos sind Teil meiner Plattensammlung.

Beatles oder Stones? Beatles! Seit einigen Jahren bin ich auch von The Boss, Bruce Springsteen, fasziniert. Von der Gabe, mit wenigen Worten Geschichten zu erzählen und von der Lebensenergie seiner Musik.

Bevor ich nach Hamburg gezogen bin, habe ich einige Jahre in Berlin gelebt und dort in mehreren Bands gesungen und dafür Songs geschrieben. Die Aufnahmen zum Mini-Album Der Apfel sind in einem bereichernden kreativen Austausch mit dem Gitarristen Gur Liraz entstanden.